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30.05.2022

DIE POWWOW-KRIEGER VOM WASEN

Um Stuttgart formiert sich eine Community für Touchtennis
In England ist es bereits Trend, im Ländle bot sich ihm aufgrund des Hallenspielverbots die Chance, bekannter zu werden. Die Rede ist von Touchtennis, einer Variante von Tennis mit kleinerem Spielfeld, kürzeren Schlägern und etwas größerem Ball. In und um Stuttgart nehmen mittlerweile rund 50 aktive Spieler an einer Art Ligabetrieb teil. Drahtzieher der neuen Bewegung sind Ingo Röthele (Cannstatter TC), Mitko Derderian aus Zuffenhausen und Frank Hasenkopf aus dem Trainerteam des TC Schorndorf.

Allein die Tatsache, während der Pandemiemonate nicht vollends aus dem Schlag zu kommen, hat der in den Sozialen Medien vernetzten Community mächtig Aufschwung verliehen. „Deutschlandweit sind im letzten halben Jahr mehrere Hunderte dazu gekommen und die Zahl der Interessierten von 200 auf 1700 gestiegen“, berichtet Ingo Röthele. Am Ufer des Max-Eyth-Sees, auf dem Rasen eines Bolzplatzes im Stuttgarter Schlossgarten oder in der Nähe der unter Graffity-Sprayern als „Hall of Fame“ bekannten König-Karl-Brücke am Cannstatter Wasen – schnell war irgendwo ein Einzelfeld von fünf auf zwölf Metern mit Kreide markiert und ein Kleinfeldnetz aufgestellt. Der Spaß über die Wintermonate war dann gleich ein doppelter. Nicht nur der Schneekulisse und der Minustemperaturen, denen man trotzte, wegen, sondern einfach aus der Freude am Spiel und an der Bewegung heraus.

Über die Plattform „Powwowtennis“ sind Röthele und Derderian dabei, die hiesige Touchtennis-Community miteinander zu vernetzen. „Über die gemeinsame Begeisterung der Gruppe für Tennis, Technik und Soziale Medien haben sich schnell eine Website, Social Media-Auftritte und sogar ein Ligasystem gebildet“, erzählt Ingo Röthele. Für ambitionierte Tennisspieler ist es eine extrem spaßige Abwechslung und Ergänzung zum Tennis. Es kommt dabei weniger auf Kraft an, sondern auf Taktik und Touch. Durch den besonderen Ball, die verkürzten Schläger und das besondere Regelwerk wird das Niveau von Tennisspielern nivelliert. „Da macht ein Match zwischen einer LK2 und einer LK14 beiden Spaß, auch der Unterschied zwischen Männern und Frauen ist deutlich geringer – und das nicht nur, weil man nur einen Aufschlag hat“, sagt Röthele. Wer Lust hat: einfach mal die www.powwowtennis.de klicken und sich von kurzen Videos zum Beispiel britischer Touchtennis-Könner infizieren lassen.
(Verfasser: Thomas Volkmann WTB)



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Vereinsmeisterschaften 2023



Finale Damen: Petra Koch / Emilia Schneider 7:5 / 6:0
Finale Herren: Steffen Streck / Alexander Beier 6:2 / 6:3



Aufsteiger der Verbandsrunde 2022 stehen fest

Herzlichen Glückwunsch an unsere:
Damen
Herren 40
Herren 50

 Herren 40


 Herren 50

 TCS Vereinsmeisterschaften 2022
Am 17. + 18. September wurden die Vereinsmeister gesucht. Leider konnten nur die Herren ihren Meister finden, da die anderen Konkurrenzen mangels Beteiligung ausfielen.


Trotz schlechter Wetteraussichten traten 10 motivierte Herren am Samstag gegen 10 Uhr morgens zu den Gruppenspielen an. Ohne Regenunterbrechung konnten auch alle Spiele beendet werden, sodass am Sonntag es mit den Platzierungsspielen weiterging.


Im Halbfinale trafen Steffen Streck und Luca Müller sowie Christoph Patolla und Alexander Beier aufeinander. Streck und Patolla setzten sich jeweils deutlich durch und standen somit im Finale.


Im Spiel um Platz 3 gewann Alexander Beier knapp mit 6:2/7:6 gegen Luca Müller. Das vom starken Wind dominierte Finale Christoph Patolla gegen Steffen Streck gewann Steffen mit 6:1/6:1


 


 

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